# Sinnkrise
# Strukturkrise
# Wachstumskrise
# Führungskrise
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Angst (am häufigsten verbreitet: die Entscheidungsangst)
Führung (Leadership alt) ...
Der Mentor
- „Ich bin dein Vorgesetzter, was willst du von mir lernen?“
- Wissen ist Macht
- Der fachlich Beste wird zum Vorgesetzten
- Autorität wird durch autoritär ersetzt
- Mahatma Gandi, Martin Luther King oder Nelson Mandela
"I have a strategic plan" sondern "I have a dream"
„Nur der, der sich die Gegenwart auch als eine andere denken kann
als die existierende, verfügt über Zukunft!“
(Adorno)
Neu-Gierig sein ist die wichtigste Voraussetzung für Kreativität!
"Wer nicht staunen kann, ist tot!"
- Durch Wertschätzung zur Wertschöpfung
- „Vertrauen führt“
Führung muss Menschen die Möglichkeit bieten, Freude an einer Leistung zu entwickeln, die sie für sich und das Unternehmen freiwillig erbringen.
Eine Führungskraft ist nicht die Chef-Ernennung per Organisationschart, sondern ein Mensch, dem andere freiwillig und aus tiefster Überzeugung folgen!
- Was ist ein Manager? – Zunächst nichts weiter als das Resultat einer Organisationsstruktur
- Management ist, wenn man die Dinge richtig macht.
Führung ist, wenn man die richtigen tut.
Der wirkliche Manager oder die echte Führungskraft erhält Ihre eigentliche Legitimation von niemand anderem als von den Menschen, die sie führen.
Kreativität durch Führung...
- 20% wirkungsvoller Betriebsführung (Effective Management) ist Fachwissen
- 80 % ist der richtige Umgang mit Menschen
(Quelle: Standfort Research Institute)
# Zulassen
# Gelassenheit
# Souveränität
Zusammenfassung:
- In unserem Kopf gibt es eine Fülle von individuellen und kollektiven Überzeugungen. Wir folgen ihnen, statt kreativ aus der Situation heraus zu handeln.
Gedanken, Macher der Kreativität - Selbstläufer im Gehirn …
- Was sind Gedanken?
Physikalisch gesehen sind Gedanken elektro-magnetische Wellen, die sich durch neuronale Verbindungen zu Bildern oder Vorstellungen zusammensetzen.
- Wir können die Wahl treffen zwischen Gedanken, denen wir folgen, die wir weiterdenken, und Gedanken, denen wir unsere Aufmerksamkeit bewusst nicht schenken. Sie verlieren dadurch an Bedeutung.
aber die Einstellung zu den Dingen! (Albert Einstein)
Du kriegst was du denkst
- Wenn wir stattdessen erkennen, dass wir unsere Gedanken von unseren bisher gemachten Erfahrungen trennen und jederzeit in eine neue Richtung lenken können, erzielen wir andere Ergebnisse und damit auch neue Erfahrungen.
Eine entscheidende Voraussetzung für kreatives Denken!!
Nichts, was geschieht, geschieht einfach so oder aus Zufall
- Wenn wir unbewusste Strukturen entschlüsselt haben, werden wir viele Hindernisse im Leben aus dem Weg räumen können.
Einstein hat darauf hingewiesen, dass wir Probleme nicht auf derselben Ebene lösen können auf der wir sie wahrnehmen.
Das kreative Dreieck
Aufmerksamkeit
- Nur wenn ich nicht an bekannten Strukturen festhalte, kann Neues entstehen.
- Wenn die Gedankenmaschine erst einmal läuft, tut sie das was sie immer tut. Sie reproduziert die Vergangenheit und noch gefährlicher, sie projiziert die Vergangenheit auch auf die Zukunft!
- Vielleicht haben Sie schon einmal erlebt, wenn eine Werbeagentur neue Slogans, Ideen oder Kampagnen präsentiert hat. Alle haben plötzlich gedacht: „Das ist es. Das ist die Idee. Das ist genial. Das passt zu unserer Marke, zu unserer Werbung, zu unserer Vertriebsstrategie.“ Und dann haben Sie sich häufig gefragt: „Wie hat die Agentur das gemacht? Wie sind die darauf gekommen?“
- 90% der Gedanken sind alt.
- Achte darauf, welche Gedanken du immer wieder vorfindest. Was sind deine „Favoriten“?
- Die spannende Frage: Welches Bild, das wir von uns haben, wird durch die ständig wiederholenden Gedanken gefestigt? Hier bietet sich die wunderbare Gelegenheit, die funktionale Struktur unseres Egos zu erkennen.
- Managementmethoden sind von dem westlichen Newtonschen Weltbild mit der Überbetonung des Verstandes und der Negierung aller emotionalen nichterfassbaren Phänomene geprägt. Zahlen, Daten, Fakten, messen, zählen, wiegen. Alles das bestimmt unseren Alltag. Wir übersehen, dass wir nur zählen, messen, wiegen können was bereits existiert; was der Vergangenheit angehört und dass das alles materieller Natur ist.
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