Das alte Marketing ist tot - es lebe das Neue!
Klassisches Marketing
Positionierung
Penetration
Der Konsum als triviale Maschine
Neues Marketing
Emotional Leadership
Marken-Mythen
Der Konsument als selbstreferentielles System
Der neue Verbraucher
früher/heute
# Der Große imponiert.
# Der Kunde ist mit seinen Erfahrungen allein.
# Dinge, Objekte, Fakten stehen im Mittelpunkt.
# Der Besitz einzelner Dinge ist wichtig.
# Der materielle Aspekt dokumentiert.
# Der Produzent drückt seinen Auffassung durch.
# Gute Differenzierung der Produkte und Angebote.
# Begrenztes gefühlsmäßiges Engagement beim Erwerb.
# Kauf und Konsum innerhalb eines vorgegebenen Ordnungssystems (Konsumhierarchie).
# Klarer Verlauf und einigermaßen berechenbarer Ausgang eines Kaufvorgangs.
heute/künftig
# Das Kleine ist sympathisch.
# Der Kunde ist vernetzt, Erfahrungen werden weitergegeben.
# Prozesse, Beziehungen, Abläufe dominieren.
# Einbezug der Dinge in ein größeres System.
# Produkt muss eine Bereicherung, ein Versprechen sein.
# Kommunikationssystem Kunde - Produzent - Kunde.
# Kaleidoskopartiger Wechsel herrscht vor.
# Konsumenten investieren Gefühle und Überzeugungen.
# Verschiedene Ordnungen bestehen nebeneinander und haben jede ihre Gültigkeit.
# Unsicherer Verlauf und zufälliger Ausgang eines Kaufprozesses.
alt/bisher
# Zielgruppen
# Strategien
# Manipulation
# Kampagnen
# Hersteller-Orientierung
# Marketing
neu/transformiert
# Umfeld
# Fließen
# Arrangement
# Eigene Medien
# Holistische Orientierung
# Networking/Interfusion/Mimesis
Die Herausforderungen
# Emotional-Leaderchip
# Gleichzeitigkeit ungleicher Kommunikation
# Fließen der Inhalte
Die Konzepte (Kotler)
# Strategisches Allianzen
# Mehrkanal-Dynamik
# Turbo-Marketing
Altes Paradigma
# Reaktions-Zwang
# Steuerung
# Zielgerichtetheit
= Modell der trivialen Maschine
Neues Paradigma
# Selbstgestaltung
# Teilnahme
# Offenheit
= Modell der Autopoiesis
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