Dieser Blog ist der stetige Austausch und die kontinuierliche Präsentations-Plattform für Ideen und Konzepte hinter dem wirtschaftlichen Wachstum. Das klassische Wachstum, so wie wir es kannten, trägt ein Verfallsdatum! Was kommt danach? Was bewegt und motiviert uns? Wohin gehen wir? Geradewegs ins Zeitalter der Psyche plus aller neuen Erkenntnisse der Hirnforschung oder ins Sein statt Haben? Ist das vielleicht fast Ein- und Dasselbe? Oder gibt es vielmehr Grautöne als wir erahnen? Was denken Sie?


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Donnerstag, 29. Juli 2010

Customer-Lifetime-Value in der Netzwerkökonomie

Unternehmen erkennen immer mehr, das die permanente Pflege der Kundenbeziehung zum entscheidensten Wirtschaftsfaktor wird. Medien haben Ihren Charakter verändert. Sie verkaufen in erster Linie nicht nur Produkte, sondern entwickeln sich zum zentralen Nervensystem eines Unternehmens.

Aus dem früheren alten Marketing, dem Marketing der Planung und der Kontrolle und des Abverkaufs oder der Verkaufsförderung wird das Marketing, wenn es überhaupt noch so überhaupt bezeichnet werden kann, ein Beziehungsmanagement gemeinsamer Interessen. Es geht um individuelle Dialoge mit jedem einzelnen Kunden und das weltweit möglich gemacht durch das Internet, die Neuropsychologie und das Neuromarketing.

Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verwischen sich. Es gibt ein Leben zwischen Work-flow und Life-flow. Das alles bringt zunächst eine riesige Überkomplexität mit sich, macht Angst, birgt aber auch viele Chancen. Der Begriff „Flow“ taucht zum ersten mal in der Psychologie in den 80er Jahren, durch das gleichnamige Buch des amerikanischen Psychologen Mihály Csíkszentmihályi auf.

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